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T5 klettern... aller Anfang ist schwer?!

T5 klettern... aller Anfang ist schwer?!
Ich cache jetzt aktiv seit August letzten Jahres und habe inzwischen die Hälfte meiner Freunde "infiltriert". Nun würde ich mich gerne an die T5 Klettercaches begeben - ein hehres Ziel zugegeben. Vor allem so ganz ohne Ahnung *smile*

Hat jemand einen Tipp für mich ob es in einem Bouldercenter oder ähnlichem auch so was wie T5 Seminare gibt *zwinker*

Oder welche Vorgehensweise empfehlen weise Vertreter der Cacherart hier?

Bitte möglichst keine Adresse in Hamburg oder Berlin, da ich aus dem Frankfurt/Darmstädter Raum komme...

Lieben Dank vorab und ich freue mich auf hilfreiche Zuschrifte *g*
Das neu eröffnete Boulderhaus in Darmstadt ist gerade in der Überlegungsphase solche Kurse anzubieten. Wenn ich mehr weiß, gebe ich bescheid.
*****and Paar
3.120 Beiträge
Gruppen-Mod 
in Koblenz...
gibt es jemanden, der solche Kurse als Workshop in
der Eifel anbietet. Da das ja meist am WE läuft, man
dann eh den ganzen Tag auf Achse ist, wäre das von
der Entfernung ggf. auch noch interessant für euch.

Das du einen entsprechenden Kurs machen willst,
ist 100% der richtige Ansatz. Dort kannst du die
Ausrüstung verschiedener Hersteller in der Praxis
testen und dich genau darübe rinformieren, was
für die das richtige Material ist. Viel Spaß dabei.



Lieben Gruß,
Christine und Andreas...
******man Mann
93 Beiträge
T5ern - how to start ...
Hej, gerne auch von mir noch ein paar Anregungen dazu.

Ganz wichtig - bitte macht einfach nichts, bei dem Ihr euch nicht völlig sicher seid.
Lieber einmal zuviel gefragt und nachgehakt, als mal eben auf die schnelle irgendwo abgestürzt und keiner bekommt es mit.

Es ist meistens - zumindest euer eigenes Leben und eure Gesundheit die Ihr irgendwo einbindet/ und oder ab- und aufseilt. Beherrscht die Technik und das Handwerk (--> Kurse sind super, dazu gerne gleich noch mehr).

Als Tipp: T5ern niemals alleine vor Ort, habt immer einen Partner mit Erfahrung, oder zumindest eine, Handy und brauchbarem Akku am Boden dabei. Gebt Freunden/ Mitbewohnern/ den Lieben bescheid dass ihr eine Tour macht und auch, wo diese grob sein wird, wann ihr zurück sein werdet ...

Habt immer was zu Essen und zu Trinken dabei, kein Schmarrn, ihr glaubt garnicht wie anstrengend manches Bäumchen sein kann und wie toll so ein Schokoriegel auf einmal ist ...

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass jeder beim t5ern mit anderen "Schwierigkeiten" und "inneren Schweinehunden" zu kämpfen bekommen kann. Vertraut ihr der Technik/ eurer Technik, wisst ihr was ihr tut, komme ich von unten überall hoch, aber von oben nicht mehr runter etc. .
Seid einfach ehrlich zu euch und hört auf eure innere Stimme. Lieber brecht ihr ab und kommt wann anders mal wieder, als dass ihr völlig panisch oder entkräftet wo oben seid und nicht mehr runter kommt. Oder niemanden dabei habt, der euch notfalls sicher wieder auf den Boden bekommt. Baum fällen ist keine Option.

Habt Ihr schon irgendwas an Kletterausrüstung und oder Kentnisse?
Zu Beginn ist es total unübersichtlich, jeder ist auf einmal Experte und kennt den goldenen Weg ... falls ich euch zuviel texte, sorry, ich meine es wirklich nur gut.

Aber dennoch die Empfehlung um zu Starten: Fragt doch einfach mal andere Cacher die T5ern angehen, oder Owner von t5ern ob ihr sie bei einer Wartungsrunde etc. mal mitnehmen und ihr sie begleiten dürft. Kostet nichts, ihr seht viel und könnt sehr wahrscheinlich auch einfach mal mit deren Equipment ausprobieren.

Schaut euch dazu einfach die logs in den T5ern an und oder geht auf einen der Stammtische/ Events - vielleicht findet ihr ja ganz einfach jemanden.

Falls Ihr Lust habt, ich arbeite in Frankfurt, schlafe in Wiesbaden ... gerne einfach melden.

Das Equipment an sich - kostet wirklich ne Kleinigkeit. Dennoch spart hier nicht an der falschen Stelle. Kauft nur neue Originalware, nichts gebrauchtes, nichts über ebay. Euer Leben hängt später dran.

Ihr braucht zu Beginn nen gut sitzenden Gurt, ein Sicherungsgerät, ein paar Bandschlingen, eine Handsteigklemme, eine Fusschlaufe, diverse Karabiner, ein statisches Seil, eine Pilotleine und einen Wurfbeutel, im Idealfall noch einen Helm ... das läppert sich zwar, aber zum T5ern in Bäumen unabdingbar. Eine Leiter, oder eine Bigshot - nice to have, aber auch ohne beide ist ein guter Start möglich.

Ansonsten zu empfehlen:
Klettern in der Halle üben - Toprope, Bouldern, was auch immer. Dadurch werdet Ihr fit und bekommt Selbstvertrauen in euch und eure Fähigkeiten.

Spezielle T5er Kletterkurse - ja, sie sind sinnvoll und zu empfehlen.
Macht aber erst Sinn, wenn ihr schon mal auf was kleinem oben wart, damit ihr nicht völlig grün vor all den Gegenständen steht und ihr euren Schweissausbruch bereits hinter euch hattet ...

gute Adressen:

http://www.kletterspezialeinheit.de (Ausrüster für Berufssteiger und auch Kletterkurse)
http://www.biwakschachtel.de (das ist ein Outdoorladen bei Koblenz der die Kurse anbietet, gab zuvor schon die Empfehlung in einem Post)

Auch die Kurse kosten was, aber hier habt ihr Leute die normal AHnung haben sollten und euch eben auch viele Fragen beantworten können. Gibt meistens Beginnerkurse und mit etwas Göück dann auch mal was spezielles zum Thema: Rettung etc. muss jeder selber wissen wann und ob er das macht. Geschadet hat es noch keinem.

So, das wars mal "kurz" von mir dazu.
Lg und happy Caching
T5ern mit Verstnd
Hallo,

ich sehe es genauso. Nehme einen T5 erfahrenen mit zum klettern und geht nie allein.

Ich habe als erstes bevor ich begonnen hab zu klettern, erstmal einen Kurs (TopRope) in der Halle gemacht und mir alles übers sichern und absichern gelernt. Dann mit Freunden los und nach und nach eine eigene Ausrüstung gekauft. Als erstes einen eigenen Gurt und Sicherungsequipment. Dann viele Dinge probiert und langsam rangetestet. Es gibt in vielen GeocacheForen auch die Möglichkeit Kletterkurse zu machen, müsst ihr bei euch mal regional googeln.

MfCG
Thilo
Am Fels
********le97 Mann
57 Beiträge
Klettern und Abseilen lernen
Google mal "Bergsportschule Rhön".
Die machen Wochenendkurse, wo Du die Ausrüstung in der Halle kennenlernst, Anseilen, Knoten, Abseilen, Sichern.
Die Rhön ist ja nicht weit weg.
*******rer Mann
842 Beiträge
Also ich persönlich würde nicht unbedingt einen normalen Kletterkurs machen (wobei der natürlich nicht schadet) - aber ich denke es macht mehr Sinn zuerst mal einen speziellen Geocachingkletterkurs z.B. bei der Kletterspezialeinheit oder bei Kallerobs (http://www.geoclimbing.de) zu machen. Die Kletterspezialeinheit ist in Bad Soden-Salmünster, also ganz in deiner Nähe und das sind Industriekletterer, die nehmen also die Sicherheit ernster als viele andere. Kallerobs ist häufig Weltmeister im T5-Klettern und auch nicht weit weg, allerdings sind dort die Kurse weit im Voraus ausgebucht. Ich würde also zuerst mal so nen Kurs machen und dann ein paar Mal mit nem erfahrenen Kletter (oder besser mit mehreren) losziehen und mir von jedem was abgucken - und diese dann auch nach ner Ausrüstung fragen.

Nicht zu vergessen: Es ist immer zu wissen, wie man auch im Notfall runter kommt, denn sonst endet das schnell tödlich, wenn man sich hier nicht selbst helfen kann (deswegen auch immer zu zweit klettern)!

Im Endeffekt hat Derkaiman mit der Ausrüstung Recht (außer, dass die nicht viel kostet, das hängt vielleicht vom Einkommen ab, ich finde es schon teuer - aber muss halt sein und ich würde hier auch nicht sparen!). Beim Einkaufen musst du auch immer drauf aufpassen, dass die Ausrüstung zu einander passt, vorallem die Seilstärke kann hier einem einen Strich durch die Rechnung machen!

Ich mache sogar morgen im Frankfurter Raum eine kleine Cachingtour mit ein paar Bäumchen, also wenn du willst kannst du dich gerne mal zu uns gesellen!

Gruß, Bewilderer.
******man Mann
93 Beiträge
... kostet wirklich ne Kleinigkeit ...
Das nennt sich IRONIE *zwinker* Da hat mich leider jemand missverstaden.

Bis man seine erste halbwegs sinnvolle Kletterausrüstung zusammen hat (wie im vorigem Post bereits beschrieben) haben mindestens mal 250-300 Euro den Besitzer gewechselt (vermutlich aber im Normalfall weitaus mehr).

Aber das sollte euch eure Sicherheit auf jeden Fall wert sein.
*******rer Mann
842 Beiträge
Die Ironie ist mir beim raschen Überfliegen der "Abhandlung" wohl durch die Lappen gegangen *LOL*. Jo, ich denke, dass ich inzwischen so kurz vor den 1000 Euro bin. Also inklusive der Kurse und des Sprits weitaus mehr *lach*.
*****and Paar
3.120 Beiträge
Gruppen-Mod 
nun, mit 250 - 300,-€
wird man da wohl weit nicht hinkommen.

Wir denken, dass man gleich richtig kaufen sollte. Wenn das
Geld nicht reicht, erst mal mit einem vernünftigen Klettergurt
anfangen, dann ein ordentliches Abseilgerät (kostet alleine
schon 100-150,-€) und eigene Steighilfen. Damit man weiß
ob man Handsteigklemmen für rechts oder links braucht,
sollte man das ausprobieren. Ob man rechts- oder links-
händer ist, ist da nicht so entscheident... *zwinker*

Mit Seil und allem Drum und Drann sind da eher knapp
1.000,- € drin als unter 500,- €. Hier spart man schnell
am falschen Ende und kauft und zahlt später doppelt...



LG,
Christine und Andreas...
Erstmal überlegen...
was man will. Es macht einen großen Unterschied, wie und was man klettern will.
Und das merkt man auch bei der Ausrüstung, was benötigt wird und was nicht.
Baumkletterei ist was völlig anderes, wie Felsenkletterei oder Industriekletterei.
Das fängt schon beim Seil an und höer bei der Zusatzausrüstung auf. Deswegen vorher überlegen und dann informieren, was man braucht und erstmal, wenn es geht mit oder bei anderen testen. Oder gleich im Kurs fragen. Ich hab am Anfang den einen oder anderen Cacher bzw Owner auch gefragt und bin mit anderen mitgegangen, das ist kein Problem. Die Ausrüstung wächst eh ständig mit, wenn man viel cachen ist. Ich hab mal mit einer kleine Gürteltasche begonnen. Jetzt hab ich ne große Gürteltasche, einen kleinen (30l) Rucksack und einen großen Rucksack für die Kletterausrüstung. Preislich beim klettern bin ich auch so bei ca. 900-1000€ und da hab ich vieles im Saisonausverkauf ende den Jahres geholt. Ich teile mir die Seile mit einen guten Freund von mir. Ich hab ein statisches, da ich viel Baum- u. Industriekletterei mache und er ein 100m dynamisch, weil er eher Kletterseite und Felsen klettert. So kommen wir gut hin, da man eh nicht allein geht. Zudem lernt man immer von den anderen mit.
*******rer Mann
842 Beiträge
Naja, ich denke wenn man T5er machen will werden das zu 90% Bäume sein, von daher bringt einem das Wissen an Felsen zu klettern nur bedingt was und ich denke man sollte sich hier schon auf die Bäume konzentrieren, auch wenn sicher später Brücken etc. dazu kommen, aber das ist ja von der Technik her sehr ähnlich. Felsen sind beim Geocachen sehr selten, zumindest wo man Ausrüstung braucht - zumindest bei mir in der Gegend.
Genau das liegt immer daran wo man wohnt und was die ortsansässigen Owner so legen. Ich hab es nicht so weit bis in die sächs. Schweiz und da gibt es einige Höhlen und Felsklettereien.
Aber mit Bäumen beginnen ist nicht schlecht, da es überall diese T5 Art gibt.
Seileinbau
Ich würde hier gern wissen, was ihr so als Einbauhilfe beim Baumklettern nehmt.
Ich hab mir ne "BigShot" mit Flaschenzugspannhilfe und Reseaser selber gebaut.
******man Mann
93 Beiträge
Wie kommt das Seil in den Baum?
Wir haben ne Bigshoot im Freundeskreis. AB und an leihen wir uns die mal, wenn der Baum zu hoch wird. Inzwischen sind wir aber was das Einwerfen angeht auch ganz fit und haben auch bei Bäumen mit 16-18 m keine Schwierigkeiten mehr.

Okai, ab und an braucht man halt mal ein paar Versuche, aber davor ist man mit ner bigshoot ja auch nicht immer gefeit.

Cachekollege hat noch so ne Zwille die du an den Füßen festmachst, dich auf den Rücken legst und dann so gen Himmel schiesst, aber auch nicht immer ein Garant ...

Bin gespannt, was es noch so gibt.

Lg Kaiman
Eine kleine Zwille aus dem Angelladen hab ich zusätzlichg. Damit überbrücke ich 10m mit einem 120g Gewicht.

Versucht es mal mit der Flaschenzugtechnik und einem Bogentrigger. Das geht sehr gut weil man nicht die ganze Zeit ziehen und halten muss.
Zerlegt in 3x 1m
Abschussbereit
Triggersystem
******man Mann
93 Beiträge
Ich habe ziemlich großen Respekt vor Bigshots - vor Marke Eigenbau sogar noch mehr. Und dass obwohl ich auch sehr gerne Bastel und es bisher nicht übers Herz gebracht habe mir eine eigene Bigshoot zuzulegen ...

Zwar stand ich gottseidank noch nie daneben wenn mal eine Bigshot Marke Gardenagartenhake ihren Geist aufgegeben hat, doch die Kräfte die bei den Schleudern wirken sind echt gewaltig und da ist leider wirklich schon viel ins Auge gegangen ...

Wünsche dir, dass sie hält und du nie schlechte Erfahrungen damit machen wirst. Geschweige denn mal ein Gummi etc. reisst. Toi toi toi.
Die ist komplett verstärkt und auf mehr als 150kg Zug getestet. Und ich hab sie schon mehr als nur 1x erfolgreich im Einsatz gehabt.

Aber ich gebe dir da recht. Eine Standarthacke würde ich da auch nicht nehmen.
*****and Paar
3.120 Beiträge
Gruppen-Mod 
@Desire_Dreams,
mich würde dein Trigger-System mal in einer Nahaufnahme
interessieren...
*top2*

Wir nutzen - je nach Höhe - entweder einwerfen, einschießen
(siehe Foto) oder einen Eingenbau, der aus einem gekauften
Big-Shot Kopf. Ergänzt haben wir den mit GFK Stangen, die
man in verschiedener Länge zusammen stecken kann und
die unheimlich stabil sind. *ja*

Hier eine Aufnahme, unseres mittleren Ansatzes, wenn
man mit einwerfen nur noch mit Mühe klar kommt... *zwinker*

Bild "beim einschießen..." von chrisand



LG,
Christine und Andreas...
*******rer Mann
842 Beiträge
Ich hab ne gekaufte Bigshot... beim Bigshot selbst bauen wäre ich sehr vorsichtig, hab schon von Fällen gehört wo die Leute erblindet sind, weil die Eigenkonstruktion doch nicht gehalten hat *snief*
*****_sh Paar
21 Beiträge
Kletterkurs
hier in der gegend bieten mehrere hochseilgärten spezielle geocacher-kletterkurse an. ich schätze mal, dass ist im raum ffm nicht anders. kletterhallen bieten oft einen einstündigen schnupperkurs an, da kann man einfach mal gucken, ob das überhaupt was für einen ist. bevor man einen teuren kurs bucht oder gar voreilig in ausrüstung investiert. bei letzterer musst du dir jemanden suchen, dem du vertraust, ein guter fachhändler, der vom geocachen ahnung hat, ist da nicht verkehrt. fragst du in cacherkreisen, was das richtige ist, hast du nach fünf fragen zehn antworten.
bigshot: selbst bauen sollte man die nur, wenn man von metallverarbeitung ahnung hat, ansonsten wird das modell "gardena" gerne instabil. ich hab das machen lassen, für die passende unterkonstruktion gesorgt und damit mittlerweile knapp 60 bäume eingeschossen. bis 23 meter geht das gut mit der wasserbombenschleuder, die auf dem foto von chrisand zu sehen ist - sieht zudem auch noch etwas eleganter aus *g*
1000€ für Material ausgeben...?
Kann man machen, muss man aber nicht. Zumindest nicht am Anfang, da reichen ein Sportgurt (50 Euro), zwei bis drei Karabiner (40 Euro), 30m Statikseil (60 Euro), zwei Bandschlingen (20 Euro) und 10m Reepschnur (10 Euro). Wer sein Seil beim Abseilen nicht mit Krangel durch HMS belasten will, spendiert noch 15 Euro für einen Tuber oder ne Acht und schon hockt man für unter 200 Euro in der nächstgelegenen Baumkrone.
*freu2* Weitere Materialen dann nach Bedarf, Vorliebe oder Experimentiertrieb.
Seilkletterkurs oder intensive, mehrmalige begleitete Einweisung durch einen fähigen Partner halte ich für unverzichtbar. Immer in den Klettersack mit einpacken: Umsicht, Vernunft, Respekt und das Wissen um die persönlichen Grenzen und Fähigkeiten!
*******rer Mann
842 Beiträge
So "billige" Ausrüstungen würde ich aber nur jemandem empfehlen, der weiß was er tut. Ansonsten rutscht man ganz schnell mal die 15 Meter wieder runter! Ich persönlich finds z.B. super unten jemand runterlassen zu können, dann brauch man immer 3 fache Seillänge, heißt für nen 15m Baum also 45 Meter. Außerdem darf man nicht vergessen, dass man sein Seil auch irgendwie in den Baum kriegen muss, das heißt man braucht noch zumindest nen Wurfsack und ne Wurfschnur (oder man nimmt die billige Variante mit Packschnur und macht sich unglücklich *g*). Ich persönlich würde ungerne mit 8er klettern, da würd ich mich nicht sicher fühlen, da hab ich lieber nen Halbautomaten dabei - aber da ist ja jeder unterschiedlich sorgsam oder wagemutig *g*. Zudem weiß ich nicht, wie du bei deiner Einkaufsliste eine Handsteigklemme + Trittschlinge ersetzt. Gut, Trittschlinge kann man mit einer Bandschlinge machen, aber wie schaffst du so den zweiten Sicherungspunkt am Seil? Außerdem hat man unterschiedlich dicke Bäume etc.

Ich denke an Bandschlingen und Karabinern brauch man schon ein paar mehr - was aber nicht so schlimm ist, wenn man eh mit jemandem klettern geht der auch sein Equipment dabei hat, aber um alleine zu klettern würde mir das nicht reichen *g*.
T5 angehen
Hi
Ich bin schon lange in der überlegung mir das klettergeschier für t5 zu kaufen. Aber da ich dort noch ein anfänger bin wollte ich mal fragen ob es hier leute aus dem raum celle gibt die mich mal mitnehmen. Man will sich ja erstmal einweisen lassen😜. Freue mich auf viele zuschriften und viel spass beim cachen.
T5 Kurs
T5 Kletterkurse bietet auch das Vertikal Labor in Münster an.
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