GPS vs Smartphone

Ich hab schon sehr viele Varianten durch.
Angefangen habe ich mit Laptop mit Bluetooth GPS-Modul, dann hatte ich einen "Vorgänger" der Smartphones mit dem gleichen GPS-Modul, dann ein Garmin und jetzt gehe ich meist mit Smartphone und Garmin zusammen auf die Jagd.
In unserer Gruppe ist meist mein Garmin auch das einzige und sonst nur Smartphones. Dass sich Smartphone-Cacher anders verhalten ist mir bisher noch nicht aufgefallen, aber ich steh auf die Kombination aus der Genauigkeit des Garmin und die unzähligen Möglichkeiten des Smartphones für Berechnungen.

Hallo, wir benutzen ebenfalls beides. Smartphone ist halt einfach und bedarf keiner Vorbereitung. GPS muss ich ja erst mit Daten versorgen.
Auf dem Weg von / zur Arbeit, in der Stadt unterwegs......nahe Caches finden und los. Perfekt!!!

FÜR UNS!!

Wir glauben das der negative touch, bzw. das negative feedback, das es anscheinend gibt, eher von Leuten geschürt wird, die sich als Altcacher bezeichnen. Oder Cacher der ersten Stunde.

In fast alles Sportarten und Hobby´s gibt es immer wieder Leute, die besser sein wollen als die anderen, oder etwas besseres, sich abheben wollen.
Wir haben schon oft gelesen, das es bei Geocachen "die gute alte Zeit" gab, wo nicht jeder mit einem Smartphone loszog und die Cacher noch eher unter sich waren. Ja, da war es noch ein Abenteuer..........heute ist es ja nur noch von der Stange.

Genauso ist es auch. Es macht Spass und immer mehr Menschen machen mit. Uns ist es völlig Latte was andere meinen und machen. Wir benutzen beide Geräte, so wie es gerade passt.

Wir cachen geren, haben viel Spaß dabei und werden uns den auch nicht verderben lassen.

In diesem Sinne jeder nach seiner Fasson!!!

meinen die Zweischätze!"!

Hätten wir uns erst ein GPS-Gerät kaufen müssen, hätten wir mit dem Hobby nie angefangen. Dann wir sind eher zufällig über eine App gestolpert, die uns bei einem Spaziergang veranlasste, einen nahegelegenen Tradi zu suchen. Wir kamen also durch ein Smartphone zum Geocaching.

Ob ein GPS-Gerät genauer ist, können wir nicht beurteilen. Derzeit nutzen wir bestimmte Apps, die Koordinaten sehr genau ermitteln können - genauer als die Geocaching-Apps selbst.

Wir genießen den Vorteil, dass wir Beschreibungen, Hints und Logs auch unterwegs mithilfe des Smartphones abrufen können und uns so das Geld und die Zeit sparen, all diese Informationen zuvor auszudrucken. Sicher ist, dass die Akkus eines GPS-Gerätes länger durchhalten als der eines Smartphones. Wahrscheinlich werden wir uns auch irgendwann ein GPS-Gerät zulegen. Aber für uns ist es im Moment wichtiger, in einen Kletterkurs zu investieren, damit wir auch die T5er loggen können. Einfach nur von unten zusehen, wie sie Spielball des Winterwetters werden ist irgendwie nicht sonderlich befriedigend.

Frohe Weihnachten.

Ob ich hier richtig bin? Sonst bitte verschieben.

Mit meinem Lumia bin ich bzgl der Genauigkeit sehr zufrieden.

Mein Problem ist das ich keine Software wie c.geo für Windows finde, die sauber KOs (z.B. bei Mystery oder Multi) erfasst, umsetzt,anpeilt, was auch immer.

Kennt hier jemand was mir helfen könnte.

Auf ein GPSGerät würde ich eigentlich gerne in Ruhe sparen, damit es was vernünftiges wird.

LG
Delfine

Sobald das Ei-Phone das erste mal herunterfällt - idealerweise in eine Pfütze - wird einem der Vorteil eines "richtigen" Outdoor - GPS - Gerätes unmittelbar bewußt!

@ checkme

Das Ergebnis einer Fallstudie hängt vermutlich von mehreren Faktoren ab: mein iPhone hat bereits diverse Stürze aus bis zu 1,5m Höhe, bevorzugt auf Fliesen, überlebt. Diesen starken Überlebenswillen ließ mein Dakota bei einem Sturz aus gut einem Meter im letzten Urlaub missen...also alles relativ

gebe jedoch zu bedenken, dass es wohl auch darauf ankommt, wie das Gerät landet.
(Spitzer Stein Display , auf die Kante gefallen, flach auf die Rückseite aufgeschlagen usw.)
Mein(e) Gerät(e) hatten schon mehrere Herunterfaller aus unterschiedlichen Höhen heil überstanden.

Also ich hab mit nem TOM TOM go (Zusatzsoftware) angefangen...
dann Samsung SII

Ich hab mit beiden bisher keine Probleme gehabt...
... falls diese GPS Geräte wirklich so genauer wären,
muss ich auch zugeben, das ich das nicht wollte...
man muss dann am finish ja nicht mal mehr suchen, sondern steht drauf

Nö das würd mir wenig Spass machen...

Smartphone is bequem... relativ genau... ich kann direkt loggen... mir machts so mehr Spass...

jedem das seine...
das sich Leute je Gerät im Wald unterschiedlich verhalten kann ich mir nicht erklären...
macht für mich keinen Sinn.

Ich hab auf mein Smartphone C-Geo und ich bin damit zu freiden.

Das einzigste ist bei längeren Touren hällt das Akku nicht durch und so muss ich dann auf mein Magelan zurückgreifen.

das problem mit der akku laufzeit habe ich durch einen externen akku gelöst (powertank) mit dem man ca 3 mal das smartphone wieder aufladen könnte. wenn ich mich bewege und das kabel grad nicht stört, dann steck ich einfach an. testen möchte ich auch mal einen rucksack mit solarpaneel.

ist bei dem Galaxy SII (besch... eiden)
mir hilft ein Hama Autoladekabel...

immer direkt anstecken fettich...

Gerade wenn man einen längeren Hinweg (zur Cachetour) hat, macht das Sinn!

Ansonsten hilft nur beten

son powertank is auch teuer oder ich hatte mal so was da konnte ich mir auch selber helfen zum beispiel wenns auto nett anspringt.
ist das richtig ???

Ich vermute du meinst so eine Batterie zur Starthilfe beim Auto. Das ware zu schwer. Ich mein so einen kleinen Akku ca so groß wie ein Handy. ..gibts auch mit eingebautem solarpaneel. Muss mal ein Bild oder link suchen


zb sowas
http://www.amazon.de/EasyAcc … e=UTF8&qid=1372953773&sr=1-7

DAS IS JA COOL DANKE FÜRS ZEIGEN

wir haben einen bauähnlichen mit 10.000, da wir oftmals gleich zwei geräte laden.
so bekommen wir in der wildnis, im flieger oder sonstwo beide geräte 2-3 aufgeladen.

ein preisvergleich und auch ein vergleich der technischen detail lohnt sich auf jeden fall. kommt auch immer drauf an was man genau möchte, bzw wie viel und oft man laden will/muss.

was ich auch noch mal ausprobieren will:

http://www.amazon.de/s/ref=n … i%3Aaps%2Ck%3Asolar+rucksack

Das Thema 'Akku'' ist beim Geocachen ein wichtiges, ich selbst hab auf Ganztagestouren entweder ein zweites iPhone oder eine externe (Not-)Stromversorgung dabei. Von daher find ich die Infos auch sehr interessant.

Ursprünglich ging's in diesem Thread doch aber grundlegend um eine andere Frage: Geocaching: GPS vs Smartphone

Möglicherweise lohnt es sich, zum Thema 'mobile Stromversorgung' einen eigenen Thread zu eröffnen?

lg triplex

stellt sich die frage, ob das thema nicht fast gänzlich überholt ist, da die reinen navigationsgeräte und die smartphones so dicht zusammengewachsen sind, so dass es kaum noch unterschiede gibt.

in punkto genauigkeit auf ebenen tun sich die geräte fast nichts mehr, da zum teil die gleiche technik verbaut ist. navigationsgeräte erhalten schnellere prozessoren, die mehr strom fressen, haben teilweise fest eingebaute akkus wie smartphones, kommen nun auch mit android und wer weiß... können bald auch telefonieren

Nun, meiner Erfahrung nach haben eigene GPSr schon ihre Vorteile:
1. sie sind meistens wasserdicht oder wenigstens -geschützt
2. und stoß- und staubsicher
3. soll angeblich auch der Empfang besser sein
4. die Akkus/Batterien halten länger, und wenn sie mal doch leer sind, sind sie schnell gewechselt

Dazu kommt noch der psychologische "Vorteil", dass man sich mit einem eigenen GPSr als jemand outet, der noch Vor-Smartphone-Cacher ist, also aus der "guten alten Zeit des Cachens, als sich noch alle persönlich kannten" (ob es nun stimmt oder nicht). Bzw. als jemand, der das Hobby ernst genug nimmt, um sich eigens dafür auszurüsten. So wie man auch nicht mit dem Schlauchboot vom Diskonter Raften oder Canyoning geht, ungefähr.
Die Fall- bzw. Stoßsicherheit ist natürlich schon ein Kriterium - ich hab schon 2 Displays gecrasht. Hätte mir allerdings ohne Cachen auch passieren können (besonders beim 2. Mal).

Dagegen halte ich:
• es gibt auch outdoortaugliche Handies (Sony Xperia go) oder zumindest Schutzhüllen - und kaputt werden können Handies auch so (s. oben)!
• beim Empfang konnte ich noch keinen Unterschied feststellen
• über das Internet hat man alle Daten und Karten online in Echtzeit verfügbar und kann auch sofort Logeinträge schreiben - Internetfähigen Netzempfang allerdings vorausgesetzt! (aber auch sonst kann man die Daten offline speichern und früher empfangen/später senden)
• Das Akkuproblem stimmt - bei GPS und Internet zugleich ist meiner in 2 Stunden leer! Allerdings habe ich einen Powerpack dabei mit 7400 mAh (Kostenpunkt: 20,-), an den das Handy schnell angeschlossen ist, dann geht es tagelang dahin.

Also - wer will, der soll. Jede/r, wie er/sie mag. In der Hauptsache ist es eine "Glaubensfrage" und vor allem subjektiv bestimmt.

Gruß, Drachenliebe / Er

Vorteil des Smartphones...
Keine Datenbankpflege mehr notwendig, spontanes Cachen wenn einen mal unterwegs die Langeweile packt, Dank Internetanbindung kann man sich ab und an mal durch Aufgaben führen lassen. Moderne Smartphones nutzen die paar Glonass Sats mit, was schon eine recht hohe Genauigkeit ausmacht.
Es sei denn man steht im Wald... da reicht die Empfindlichkeit der Antennen unterm Blätterdach meist nicht mehr wirklich.

Nachteil:
Akkuverbrauch ... kann man mit Powertank umgehen
Empfindlichkeit ... ne Otterbox schafft Ahilfe
"Nachlaufen"... die GPS Systeme der Smartphones neigen zum nachlaufen und so muss man ca. 40 Meter vorher schon recht langsam werden da man sonst schnell am Ziel vorbeischiesst. Im 10 Meter Bereich nutzen sie einem dann kaum noch etwas.

Deswegen ist das Oregon immer mit dabei und bügelt die Smartphone Nachteile eben mit aus.

Nun spiele ich mal den Norddeutschen aus der Giotto Werbung:
" ... und was ist mit Wherigo?"

Nicht alle GPS-Geräte können das.
Hier hat mir eine kleine APP auf meinem Android gute Dienste geleistet.

Also , ich bin mittlerweile für den Verbund von meinem Dakota 20 und mit dem Android-Handy, das ergänzt sich primar.

Und noch mal im Scherz zu früher:
"Wir hatten ja nichts, wir nutzten ein JAVA-fähiges Handy mit GPS-Modul und hatten damit Abweichungen von 8-16 Meter!"

wir können die erfahrungen nur bestätigen. das fon ist praktisch, weil es karten hat und man unterwegs neue ziele suchen kann. das garmin (modell sparta) ist auf den letzten metern meist deutlich genauer.
die kombination von beidem ist ideal.

Wir benutzen ein Kombination aus Handy und Garmin, manchmal ist das Handy recht hilfreich, wenn man sich z.b. spontan dazu entschließt, noch mehr caches zu heben. Auch die "In der Nähe" Funktion der Handys ist super, toll auch, daß man die caches gleich loggen kann. Sehr hilfreich, um caches als allererster zu loggen.
Handy hat man immer dabei, kann so also quasi immer und überall (Zug verpasst, Stunde Zeit o.ä,) absolut spontan cachen

Nachteil: Machmal einfach zu ungenaum im Wald manchmal bei dichtem Blätterdach keine Satteliten, bedingt outdoorfähig.

Also: Beides

Momentan benutze ich nur ein Galaxy und ohne jetzt einen Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu wollen, hat es eine höhere Genauigkeit als ein iPhone.
Es stimmt allerdings, daß es gerade im Umgang eine Verzögerung im Vergleich zu einem GPS aufweist(Auf, zu, App gestoppt, neu starten und bei Regen ist der Bildschirm echt übel zu bedienen